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Wir feierten im Jahr 2012 unser
66-jähriges Bestehen:
Mit 66 Jahren , da fängt das Leben an
Gustav
Reinhardt gründete 1946 die „Schreinerei Reinhardt“. Diese entstand aus der
Zimmerei Hauck.
Mit 66 Jahren , da hat man Spass daran
Auch Norbert
Reinhardt, der die Schreinerei ab 1963, damals als jüngster Schreinermeister
Karlsruhes, 35 Jahre lang führte, musste einsehen, dass die Zeit nicht stehen
bleibt und man neuen Technologien und Arbeitsweisen gegenüber stets offen sein
muss.
Mit
66 Jahren , da kommt man erst in Schuss
Die „Schreinerei
Reinhardt“ wird seit 2006 in dritter Generation von Markus Reinhardt,
Schreinermeister seit 1998, geführt. Eine enge Zusammenarbeit mit den lokalen
Sozialeinrichtungen wie z.B. der „HWK Hagsfeld“ und eine Beteiligung beim
Sponsorenauto für das „Martinshaus Berghausen“ sind für ihn selbstverständlich.
Mit
66 Jahren , ist noch lang noch nicht Schluss
In
diesem Jahr nun feiern wir voller Stolz das 66-jährige Firmenjubiläum des
Familienunternehmens und Meisterbetriebs „Schreinerei Reinhardt“ in Berghausen.
Dies
verdanken wir vor allem Ihnen, liebe Kunden, und möchten uns hiermit ganz
herzlich bei Ihnen für die Treue und das Vertrauen in uns bedanken. Wir hoffen
auch in Zukunft Ihre Wünsche zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllen zu dürfen.
Wir
sind bereit für die nächsten 66 Jahre.
Merci,
Ihr Markus Reinhardt mit Familie
(Songtext „Mit 66 Jahren“, Udo Jürgens)
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Quelle: Pfinztal Aktuell / Mitteilungsblatt / 2015
Kategorie: Firmenbesuche | Mitteilung vom Mi. 11.11.15 , gültig bis Mi.
18.11.15Firmenbesuch: Schreinerei und Ski-Bude Reinhardt
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Mit einem waschechten Familienbetrieb hat man es bei der Schreinerei
Reinhardt in der Selmnitzstraße in Berghausen zu tun. In dritter
Generation führt Schreinermeister Markus Reinhardt den Familienbetrieb.
Das 1946 gegründete Unternehmen entstand aus einer Zimmerei und wurde bis
2006 vom Vater Norbert Reinhardt geführt. Der Meisterbetrieb fertigt
Möbel, Holzeinbauten und Türen in allen Facetten und Stilrichtungen nach
den Wünschen der Kunden an. Nach der Planerstellung geht es frisch ans
Werk und alle Arbeitsschritte werden vom Schreinermeister selbst
vorgenommen. Individuelle Beratung, echte Handarbeit und Präzision nach
Maß sind garantiert.Norbert Reinhardt, der Vater, betreibt noch die
weit über die Pfinztaler Grenzen hinaus bekannte Ski-Bude Reinhardt. Im
Gespräch merkt man schnell, dass beide nicht nur mit Herzblut, sondern
auch mit viel Sachverstand die Kunden beraten und über die neuesten Trends
informieren. Über 400 Ski durchlaufen den Skiservice über die Saison und
auch im Verkauf findet man alles, was der Wintersportfan benötigt. Als
freier Händler führt die Ski-Bude alle gängigen Marken und hat als
besonderes Highlight auch ABS-Rucksäcke im Angebot. Die Lebensretter sind
in der Region nur in Pfinztal erhältlich, weshalb viele Sportler den Weg
nach Berghausen suchen, um sich mit dem Hightech-Gerät auszurüsten. Die
Ski-Bude ist von Montag bis Freitag von 15.00 bis 19.00 Uhr und Samstag
von 09.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Schauen Sie doch einfach vorbei und
lassen sich beraten.
Text und Foto: Emil Ehrler
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Quelle: Pfinztal Aktuell / Mitteilungsblatt / 2012
Kategorie: Allgemeines/Sonstiges | Mitteilung vom Do. 03.05.12 , gültig bis Mi.
09.05.12
Schreinerei Reinhardt, Berghausen
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Markus (links) und Norbert Reinhardt als Team 2012 |
Die Selmnitzstraße 1 in Berghausen ist seit 66 Jahren die Adresse der
Schreinerei Reinhardt. Gustav Reinhardt hatte das Familienunternehmen als
Meisterbetrieb gegründet. Als damals jüngster Meister im Tischlerhandwerk im
Landkreis Karlsruhe, übernahm Sohn Norbert 1963 das Geschäft. 2006 folgte mit
dessen Sohn Markus die dritte Generation. Mit der Philosophie 'offen gegenüber
neuen Technologien und Arbeitsweisen' ist die Firma Reinhardt bislang gut
gefahren. Zum Geschäft gehört seit 1976 die 'Ski-Bude', ein Markenzeichen für
den Wintersport in der Region.
Text und Foto: Emil Ehrler
Quelle: Pfinztal Aktuell / Mitteilungsblatt / 2011
Kategorie: Allgemeines/Sonstiges | Mitteilung vom Do.
14.07.11 , gültig bis Mi. 20.07.11
Das
Martinshaus bekommt ein Sponsorenauto
Insgesamt 27 Firmen aus der Gemeinde Pfinztal und der näheren Umgebung haben
ermöglicht, dass das Martinshaus in Berghausen mobiler wird. Erstmals erhielt
das Heim für Menschen mit geistiger Behinderung ein Fahrzeug, das ausschließlich
durch Sponsoring finanziert wurde. Die Schriftzeichen der Firmen zieren die
Karosserie, während auf der Motorhaube 'Martinshaus' steht. Eine großartige
Geste, wie Heimleiterin Antje Grihn bei der Übergabe im Innenhof der Einrichtung
sagte.
Mit einer blauen Plane zunächst noch verdeckt, warteten viele Hausbewohner,
Betreuer und auch zahlreiche der Geldgeber auf den großen Moment. Für die 90
Bewohner im Martinshaus im Alter zwischen 21 und 91 Jahren, deren Zahl sich
durch die Bewohner der Außenwohngruppen in Bretten und Karlsruhe auf 126 erhöht,
drohte die Sicherstellung der motorisierten Mobilität Gefahr zu laufen.
'Beweglichkeit aber ist gefragt und unsere Bewohner werden immer älter' machte
Antje Grihn die Wichtigkeit und Dringlichkeit eines weiteren fahrbahren
Untersatzes deutlich. Manfred Walter, der Vertreter der Firma aus Bingen am
Rhein, die für die Koordination des Auto-Sponsorings verantwortlich zeichnete,
sprach von einer erfrischenden Offenheit und Unterstützungsbereitschaft bei den
kontaktierten Firmen. 'Das sei nicht selbstverständlich' lobte Antje Grihn und
bewerte die zugesagte Hilfe als deutliches Zeichen dafür, dass das Martinshaus
in der Gemeinde Pfinztal und darüber hinaus hohes Ansehen und Wertschätzung
geniest. Der spannendste Moment war, als alle, Heimbewohner und Gäste, an der
Kunststoffverpackung Hand anlegten, sie beiseite zogen und das neue Auto sich
allen zeigte. Mit bunten Luftballons hatte man das Autoinnere gefüllt, die nun
von Kindern mit Nadeln gepiekst die knalligen Geräusche anstatt Sektkorken zur
Feier verursachten.
Text und Foto: Emil Ehrler
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